Angebote, Projekte, Aktionen, Wettbewerbe und Kampagnen im Bereich Verkehr und Mobilität
Anregungen und Hilfen nach Fortbewegungsmitteln geordnet:
Allgemeine Projekte für alle Verkehrsmittel
Das Forum Verkehr und Mobilität (Multiplikatorentagug) findet jeweils im Frühjahr und im Herbst statt. Die Veranstaltung richtet sich an alle Beauftragten für Verkehrserziehung. Die letzte Tagung fand am 22.10.2019 in Stuttgart statt. Mehr
Im Zuge der Umstrukturierung durch das ZSL wird es hier in Zukunft ein neues Format geben. Genauere Informationen werden zeitnah bekanntgegeben.
Die Schülermentoren Verkehr & Mobilität sind eine hilfreiche Unterstützung für die Arbeit des Beauftragten für Verkehrserziehung vor Ort an den Schulen. Ob es um die Planung oder Unterstützung einer Radtour, einer Veranstaltung zur Verkehrssicherheit oder um die Erstellung der geforderten Geh- und Rad-Schulwegpläne geht, die Schülermentoren Verkehr & Mobilität bringen das nötige Rüstzeug aus ihrer Ausbildung mit. Mehr
Mit dem Schulwegplaner Baden-Württemberg steht den Schulen und Schulträgern im Land ein webfähiges Geoinformationssystem
(WebGIS) zur Verfügung, mit dem verkehrsrelevante Informationen zu den Schulwegen der Schüler/Innen erfasst, Gefahrenstellen
lokalisiert und an die entsprechenden Stellen weitergegeben werden können. Ziel ist es sichere Schulwege aufzuzeigen, und vorhandene
Gefahrenstellen sicherer zu machen. Mehr
Direkt zur Anmeldung beim WebGis-Tool.
Jugendliche nehmen zunehmend an der Verkehrswelt teil und sind darauf angewiesen, dass die Schule ihnen ein Bildungsangebot macht, um
sich hinsichtlich der Felder Verkehr und Mobilität verantwortungsbewusst entscheiden zu können. Die Wirksamkeit ist hierbei umso
größer, je mehr die Erfahrungswelt der Schüler getroffen wird. Daher empfiehlt es sich, Zusammenhänge im Rahmen eines
Verkehrssicherheitstages handlungsorientiert herzustellen und erfahrbar zu machen. Mehr
Planungsmaterial finden sie hier
P.A.R.T.Y. ist eines der weltweit erfolgreichsten und spannendsten Präventionsprogramme für Schulklassen & Jugendliche im Alter von 15-18 Jahren in Zusammenarbeit mit führenden Unfallkliniken. In Deutschland wird das Programm seit 2012 von der AUC im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) koordiniert.
Auf dem Landesbildungsserver gibt es unterschiedlichste Informationen und weiterführende Links z.B. zur Rubrik Motorrad, Fahrrad,
Verhalten an Bahnanlagen, Wettbewerbe...zum Landesbildungsserver
Viele Erstklässlerinnen und Erstklässler möchten selbständig am Straßenverkehr teilnehmen und den Weg zur Schule allein oder gemeinsam mit ihren Freundinnen und Freunden meistern. Dies birgt jedoch oft Gefahren, da Kinder noch nicht sicher in der Lage sind, gefährliche Situationen als Fußgänger einzuschätzen.
Das „Kleine Zebra“ wird durch das Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration, die Polizei Baden-Württemberg, die Unfallkasse Baden-Württemberg sowie die landesweite Verkehrssicherheitsaktion „GIB ACHT IM VERKEHR“ unterstützt. Es bringt seit nun 20 Jahren Vorschulkindern sowie Erstklässlerinnen und Erstklässlern richtiges Verhalten als Verkehrsteilnehmende auf spielerische Art und Weise näher. Das Theaterstück bindet die kleinen Zuschauerinnen und Zuschauer mit den Möglichkeiten der Theaterpädagogik aktiv mit ein. Gemeinsam mit dem Kleinen Zebra und einer echten Polizistin bzw. einem echten Polizisten erarbeiten die Kinder so die richtigen Verhaltensweisen im Straßenverkehr. Daran anknüpfend gibt es einen Spielblock für Kindergartenkinder sowie ein Werkheft für die 1. Klasse. Darin machen die Freunde Fatima, Anna, Willi und Oskar zusammen mit dem „Kleinen Zebra“ auf Gefahrensituationen auf dem Schulweg aufmerksam. So lernen die Kinder durch Kleben, Rätseln oder Ausmalen wie man sich bei Dunkelheit richtig kleidet oder wie man zum Beispiel die Straße sicher überquert oder mit dem Bus fährt. Zudem gibt es seit Schuljahresbeginn auf den Social-Media-Kanälen 6 Kurzfilme mit dem „Kleinen Zebra“.
Weitere Informationen und Tipps zum „Kleinen Zebra“ sowie zu den Kampagnen der Verkehrssicherheitsaktion „GIB ACHT IM VERKEHR“ finden Sie unter: www.gib-acht-im-verkehr.de
Verkehrshelden gehen sicher zur Schule, sind für andere ein Vorbild und können richtiges Verhalten im Straßenverkehr
vermitteln. Auf dieser Seite zeigt die ADAC-Stiftung, wie man ein Verkehrsheld wird – mit vielen interaktiven Anleitungen, Spielen
und Lehrmaterialien. Die Seite richtet sich sowohl an Kinder, Eltern als auch Lehrer und ist erst seit kurzem online. Entsprechend sind
viele Bereich sehr aktuell, andere werden in Zukunft sicherlich noch weiter ausgebaut. Mehr
Vom Ministerium für Bildung und Forschung gibt es zahlreiche Projektideen, Wettbewerbe und Lehrmaterialien speziell zum Thema
Mobilität und Nachhaltigkeit. Da die Materialien, die auf der Seite verlinkt sind von verschiedensten Anbietern kommen, ist die
Qualität sehr unterschiedlich, ein Blick auf die Datenbank lohnt sich aber in
jedem Fall.
Projekte und Aktionen speziell für Fußgänger
Mit dem Schulwegplaner Baden-Württemberg steht den Schulen und Schulträgern im Land ein
webfähiges Geoinformationssystem (WebGIS) zur Verfügung, mit dem verkehrsrelevante Informationen zu den Schulwegen der
Schüler/Innen erfasst, Gefahrenstellen lokalisiert und an die entsprechenden Stellen weitergegeben werden können. Ziel ist es
sichere Schulwege aufzuzeigen, und vorhandene Gefahrenstellen sicherer zu machen. Mehr
Direkt zur Anmeldung beim WebGis-Tool.
Ehemalige Seite Fahrradland BW, die sich jetzt in der aktualisierten, erweiterten und modernisierten Variante auch mit dem Fußverkehr auseinandersetzt. Auf der Seite befinden sich Empfehlungen, Hinweise zu Fördermitteln, Programmen etc.
Jeweils zu Schulbeginn und nach Schulschluss unterstützen die in der Regel älteren Schüler die jüngeren bei der Überquerung von gefährlichen Querungen, Kreuzungen etc.
Zwei oder mehrere Erwachsene begleiten eine größere Gruppe von Kindern auf dem Weg zur Schule und nach Hause. Der Schulweg wird auf diese Weise immer wieder geübt. Die Kinder lernen durch beobachten, durchführen und im Gespräch verkehrssicheres Verhalten. (mehr)
Der Markt wird hier immer größer. Die Anzahl der im Straßenverkehr zugelassenen, aber auch nicht zugelassenen Fahrzeuge nimmt stetig zu, teilweise wird es schwierig sich immer auf dem Laufenden zu halten welche Geräte zugelassen sind und welche nicht und welche spezifischen Gefahren im Zusammenhang mit den jeweiligen Fahrzeugen zu beachten sind. Die nachfolgende Auflistlung solle eine erste Information mit dem teilweise relativ neuen Thema erleichtern.
- Präventionskampagne ride_it_right August 2020
- Informationen der KEV auf der Internetseite "Gib acht im Verkehr"
- Infoseite des ADAC zum Thema E-Scooter
- Präventionsprogramm der ADAC-Stiftung zum Thema Roller (Präventionsprogramm, das sich vor allem an Grundschulen richtet, neben Informationsmaterial mit Übungen gibt es auch die Möglichkeit Roller und einen ausgebildeten Trainer an die Schule kommen zu lassen.)
- Infokarte Elektrokleinstfahrzeuge (Karte, auf der interessante Informationen bzgl. Zulassung und Nutzung übersichtlich zusammengestellt sind)
- ausführliche Verordnung zu Elektrokleinstfahrzeugen und weitere Informationen auf der Seite des Deutschen Verkehrssicherheitsrates
Kampagnen, Aktionen und Projekte rund um die Radverkehrsförderung
Das Land Baden-Württemberg zeichnet jährlich Schulen aus, die sich für das Radfahren einsetzen. Öffentliche und private allgemeinbildende Schulen können sich für die Auszeichnung "Fahrradfreundliche Schule" bewerben. Genauere Infos finden Sie hier .
Das Land Baden-Württemberg ermöglicht es Landesbeamten/Innen ab dem 20.10.2020 zu günstigen Konditionen ein Fahrrad zu leasen. Genauere Infos finden Sie hier .
AKTIONfahrRAD ist eine Initiative, die gemeinsam mit Partnern AKTIONEN entwickelt, um junge Menschen nachhaltig aufs Rad zu setzen, sie fördert den Nachwuchs, stellt Schulen Räder zur Verfügung, engagiert sich für Schul- und Hochschulprojekte und unterstützt bundesweit die Aus- und Weiterbildung von Lehrer/innen, damit das Radfahren attraktiver und sicherer wird. Eine der vielfältigen Aktionen ist die Vergabe der Auszeichnung " Deutschlands fahrradfreundlichste Schule ".
Der „ Nationale Radverkehrsplan 3.0 “ ist die zentrale Informationsplattform zur Radverkehrsförderung in Deutschland und richtet sich an die allgemeine Fachöffentlichkeit: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltungen des Bundes, der Länder und Kommunen, Fachexperten, Forscher und Verbände. Es dient der gezielten Vermittlung von Informationen über den Stand der Technik, gute Beispiele, erfolgreiche Modellprojekte und aktuelle Forschungsergebnisse für die Praxis vor Ort sowie der Vernetzung von Akteuren im Bereich des Radverkehrs und ist ein zentraler Baustein der im NRVP enthaltenen Säule „Qualitäten schaffen und sichern“ (Kapitel 9). Denn Wissensvermittlung und Vernetzung sind wesentlich, um Akteure auf lokaler, regionaler und auf Bundesebene in die Lage zu versetzen, den Radverkehr wirkungsvoll zu fördern.
Aktivmobil bw ist ein Informationsportal rund um die Fahrradförderung im Ländle.Hier finden Sie nützliche Informationen rund um den Radverkehr in BW, praxistaugliche Anregungen, gute Beispiele, die einfach nachzumachen sind, Hinweise auf interessante Termine und Tipps zu Fördertöpfen. Zur Seite
Über die Seite Lastenradtest kann man sich für eine Testphase mit einem Lastenrad bewerben. Das Lastenfahrrad kann von Betrieben und öffentlichen Einrichtungen beantragt werden und über einen bestimmten Zeitraum eingesetzt werden, um ohne Investitionsrisiko zu testen, ob der Einsatz/die Anschaffung eines Lastenfahrrad für die jeweilige Einrichtung Sinn macht.
RadKULTUR ist eine Initiative des Ministeriums für Verkehr Baden-Württemberg. Bei dieser Initiative dreht sich alles um die Freude am Fahrradfahren im Alltag. Denn egal ob auf dem Weg zur Arbeit, zum Einkaufen oder in der Freizeit: mit dem Rad bewegt man sich schnell und unkompliziert und ist gleichzeitig gesund und umweltfreundlich unterwegs. Zur Initiative
Materialsammlung "Fahrrad
und Schule" der Stadt Stuttgart, die unterschiedlichste Ansätze der Fahrradförderung zusammenfasst und jetzt 2020 neu
aufgelegt veröffentlicht wurde.
Ideen, Hilfen und Informationen, wie man einen Pool an
Fahrrädern z.B. für eine Fahrrad-AG oder Mountainbike-AG an der Schule aufbauen und betreuen kann.
Unterschiedliche Programme zur Radfahrausbildung:
- Radhelden ist ein Programm des württembergischen Radsportverbands (WRSV), das sich an Schüler/Innen der Klassen 1-6 richtet (überwiegend aber Grundschulbereich) und durch einen Fahrradaktionstagstag, bei dem an unterschiedlichen Stationen die Geschicklichkeit mit dem Rad trainiert wird, für ein größeres Bewusstsein hinsichtlich der motorischen Fähigkeiten in Bezug auf sichere Teilnahme am Verkehr bei Eltern und Kindern sorgen möchte. Durch die verschiedenen Stationen werden die motorischen Fähigkeiten gestärkt, Defizite aufgedeckt und Möglichkeiten aufgezeigt durch weiteres Training noch sicherer auf dem Rad unterwegs zu sein.
- Informationsplattform zur Radfahrausbildung in BadenWürttemberg
- Radfahren lernen Übungsprogramm, eine Informationsplattform der Verkehrswacht zur Radfahrausbildung
Schütze dein Bestes ist eine Kampagne der Aktion Gib acht im Verkehr . Die Radhelm-Kampagne versucht Schüler/Innen ohne erhobenen Zeigefinger von der Sinnhaftigkeit des Helmtragens zu überzeugen.
Aktion um auf die verkehrssichere Ausstattung von Fahrrädern aufmerksam zu machen. Insbesondere auf die Bedeutung von Beleuchtung, Reflektoren, heller Kleidung, optimal eingestellte Bremsen sollte hingewiesen/mit den Schüler/Innen überprüft werden.
Materialien und weitere Informationen:
Das Radfahren ist der erste Schritt in eine eigenständige Mobilität. Es begleitet uns von Kindheit an bis ins hohe Erwachsenenalter hinein. Um eine sichere Teilhabe am Straßenverkehr zu ermöglichen, ist es wichtig, die Motorik unserer Kinder bereits im Grundschulalter zu fördern.
Das Projekt RadHelden, ein Landesprojekt des Württembergischen Radsportverbandes, mit der Unterstützung des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport, der Unfallkasse Baden-Württemberg, des Ministeriums für Verkehr und der AOK-BW hat es sich zur Aufgabe gemacht, unsere Grundschülerinnen und Grundschüler auf dem Weg zur eigenständigen Mobilität zu begleiten und Eltern sowie Lehrkräfte für das Thema „gut und sicher Radfahren können“ zu sensibilisieren.
An diesem Aktionstag werden den Kindern der Klassenstufe 1 bis 4 wichtige motorische Fähigkeiten vermittelt, wie zum Beispiel das sichere Bremsen, Kurven fahren, Geschwindigkeiten abschätzen und vieles mehr. An verschiedenen Stationen erproben die Schülerinnen und Schüler ihr Können und werden dabei von Eltern, Lehrerinnen und Lehrern, sowie der Radinstruktoren des WRSV begleitet und unterstützt. Das kostenlose Programm richtet sich an alle Grundschulklassen Baden-Württembergs.
Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite Radhelden.
Wer viel fährt, weiß ein gutes Rad zu schätzen. Leider sind diese Räder auch bei Dieben
sehr beliebt. Neben dem Aufstellen von guten Abstellanlagen,
kann an der Schule auch über den richtigen Diebstahlschutz aufgeklärt werden, oder eine Radcodierungsaktion an der Schule
durchgeführt werden. Die Radcodierung wird in vielen Städten an bestimmten Terminen von der Polizei durchgeführt, evtl.
hilft auch der örtliche ADFC weiter. Allgemiene Informationen des ADFC zur Fahrradcodierung finden Sie hier .
Initiative vom Verkehrsclub Deutschland (VCD), bei der Schulklassen, Gruppen, Familien gemeinsam für das Klima radeln können. Ziel ist es möglichst viele Autokilometer durch das Fahrrad zu ersetzen und so Co² einzusparen. Die Klima-Tour beginnt jedes Jahr im März und endet im August.
Informationen des Umweltbundesamts zum Thema
Radfahren und Umweltschutz.
Angebote rund ums Auto
Elterntaxis sind an vielen Schulen immer noch eine unterschätzte Gefahr. Eltern, die ihre Kinder kurz vor Schulbeginn bis direkt vor die Schule fahren gefährden durch Falschparken, riskante Wende-/Parkmanöver immer wieder andere Kinder oder behindern den Verkehr.
Informationen der Verkehrswacht zum Thema
Leider glauben immer noch viele Verkehrsteilnehmer an "Multitasking" und unterschätzen die Gefahr, die durch Ablenkung entsteht. Neben den vielfältigen elektronischen Ablenkungen Navi, Handy, Musikplayer etc. können auch scheinbar einfache Tätigkeiten, wie der Griff zur Wasserflasche oder heruntergefallene Gegenstände, katastrophale Folgen haben.
Die häufigsten Ablenkungen im Straßenverkehr (Statistik der Deutschen allgemeinen Versicherung)
Poster der Initiative "Runter vom Gas" (Leider sind derzeit relativ viele Materialien nicht bestellbar)
Mit dem Slogan „Wir erklären, Sie fahren!“ und der vom Ministerium für Verkehr BW geförderten Kampagne „www.eAuto-ausprobieren.de“ bietet die Landesverkehrswacht Baden-Württemberg den Menschen im Land die Möglichkeit an, unkompliziert eAutos auszuprobieren, um Hemmnisse und Vorurteile gegenüber den elektrischen Antriebsformen abzubauen.
P.A.R.T.Y. ist ein Präventionsprogramme für Schulklassen & Jugendliche im Alter von 15-18 Jahren in Zusammenarbeit mit führenden Unfallkliniken. In Deutschland wird das Programm seit 2012 von der AUC im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) koordiniert. Dabei ist P.A.R.T.Y. eine Abkürzung (ein Akronym) für „Prevent Alkohol and Risk Related Trauma in Youth“. Frei übersetzt geht es um die Prävention von durch Alkohol und risikoreiches Verhalten verursachte Verletzungen („Traumen“) bei Jugendlichen.
Glücklicherweise gehört der ÖPNV zu den sehr sicheren Verkehrsmitteln, allerdings haben gerade Unfälle mit Bussen
und Bahnen oft gravierende Auswirkungen. Ganz wichtig ist für Schüler deshalb mögliche Gefahren mit Bussen und Bahnen
kennenzulernen.
Beispielprojekt
BUS FAHREN - aber richtig!
Am Freitag, dem 14.10.2016 fand in Spaichingen die Auftaktveranstaltung zur Kampagne "BUS FAHREN - aber richtig!" statt. Es handelt sich hierbei um ein neu konzipiertes Schulbustraining für Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 5. Das Angebot ist bei den Polizisten der Verkehrsprävention in den Wintermonaten abrufbar.
Startschuss zur landesweiten Kampagne BUS FAHREN - aber richtig!
Leider hört und liest man immer wieder von meist tödlichen Unfällen von Jugendlichen, die die Gefahren im Zusammenhang mit der Bahn unterschätzen. Gerade die starkstromführenden Oberleitungen werden als Gefahrenquelle unterschätzt. Auf der Seite der Bundespolizei finden Sie Informationen, Filme und weitere Materialien zu diesem Thema.